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Herbert Schwarz überraschend gestorben

20.12.2008 UNTERTüRKHEIMER ZEITUNG:
Der IHGV-Ehrenvorsitzende und Kunstmäzen wurde nur 61 Jahre alt

SchwarzVon Mathias Kuhn
Die Nachricht hat die Untertürkheimer geschockt: Völlig unerwartet ist Konditormeister Herbert Schwarz, Inhaber des beliebten Café Schwarz, in der Nacht zum Freitag im Alter von 61 Jahren gestorben. Stadtbezirk und Freunde trauern um einen engagierten Bürger, geachteten Geschäftsmann und liebenswerten Menschen.

„Untertürkheim verliert eine Institution“, sagt sein Freund, der langjährige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Untertürkheimer Vereine (AGUV), Peter Schürrle. „Ich wüsste nicht, wo der Einzelhandel, das Handwerk und der Stadtbezirk heute ohne ihn stünden“, trauert IHGV-Vorsitzender Markus Krautter „um einen väterlichen Freund“.Mit Weitblick, Humor und unglaublicher Tatkraft lenkte der gebürtige Untertürkheimer auf unterschiedlichsten Gebieten die Geschicke des Stadtbezirks. Seit 1978 trieb er die Aktivitäten des Industrie-, Handels- und Gewerbevereins (IHGV) entscheidend voran. Nie Einzelkämpfer, sondern überzeugter Mannschaftsspieler war er der Motor und geistiger Vater vieler erfolgreicher Veranstaltungen.

Vor 14 Jahren initiierte er den „Flegga-Treff“-Sonntag und organisierte ihn über viele Jahre hinweg. Jahrzehntelang kümmerte er sich auch mit Herzblut um den Weihnachtsmarkt, war dann selbst stundenlang im Einsatz, obwohl im eigenen Café Hochbetrieb herrschte. Auch beim Sommerfest unserer Zeitung und des IHGV war Herbert Schwarz Unterstützer der ersten Stunde und unermüdlicher Schaffer. Ebenso geht die Gründung der LAF, der Leistungsgemeinschaft Aktiver Fachgeschäfte, auf Schwarz zurück, der von 1994 bis 2002 das Amt des ersten Vorsitzenden des IHGV bekleidete und dessen Ehrenvorsitzender er war. „Herbert Schwarz beschritt viele neue Wege, auf denen wir heute noch mit Erfolg gehen“, bringt Krautter die Verdienste seines Vorgängers auf den Punkt. Vieles, was er angestoßen hat, wird sicher weiter Bestand haben. Doch nicht nur im IHGV setzte Herbert Schwarz Meilensteine und wirkte couragiert für seinen Stadtbezirk, für seine Untertürkheimer. Von 1983 bis 2004 war er Mitglied im Bezirksbeirat und bis zuletzt im Sicherheitsbeirat aktiv.

Der CDU-Politiker drängte sich nie in die vorderste Reihe, aber sein Wort hatte Gewicht - über Parteigrenzen hinweg. Er sprach Klartext, offen und ehrlich, brachte viele überraschende Ideen ein und war zugleich auch auf Ausgleich bedacht. Er galt als Integrationsfigur. Mit seinem Einfallsreichtum, seiner Menschlichkeit und der Eigenschaft, Ideen anderer anzuerkennen, schlug er Brücken. Sein Optimismus und sein Engagement halfen, scheinbar unüberwindliche Hindernisse zu bewältigen. „Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen“, lautete sein Motto. Also packte er sie an - so wie einst seine sportlichen Gegner: Dreimal wurde er Deutscher Jugendmeister im Ringen und stand für seinen KVU auf der Matte. Als Berater war Herbert Schwarz ebenso gefragt. Sein Wissen brachte er von 1991 bis 2004 als Aufsichtsratsmitglied in der Untertürkheimer Volksbank ein. Noch in den Nachtstunden brannte oft das Licht in seinem Büro in der Augsburger Straße, obwohl der Konditormeister frühmorgens bereits wieder in der Backstube stand. Wenn er nach getaner Arbeit in seinem Café auftauchte, hatte er immer ein freundliches, oftmals mit viel Humor gewürztes Wort für die Gäste. Wer seinen Rat suchte, wurde nie abgewiesen, wer Probleme hatte, stieß immer auf offene Ohren bei ihm. Herbert Schwarz war ein geselliger Mensch, der die Kunst mochte - und förderte.

Erst vor wenigen Wochen feierte er eine „Retrospektive“ seiner Galerie im Café Schwarz. Seit 31 Jahren bietet er in den Räumen in der Augsburger Straße Künstlern die Gelegenheit, ihre Werke aufzuhängen und einem größeren Publikum zu zeigen. In der Kunstszene war er eine Institution. Auch dabei blieb er bescheiden im Hintergrund. Bei der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik betonte Schwarz, er habe „immer eine gute Mannschaft um sich“ gehabt. Sein plötzlicher Tod hat eine Riesenlücke hinterlassen. Er wird fehlen - als Persönlichkeit und vor allem als liebenswerter Mensch.

Todesanzeige

Zeitreise im Café Schwarz

17.11.2008 UNTERTüRKHEIMER ZEITUNG:

Regine Haug organisierte vor 31 Jahren die erste Ausstellung - Irene Schmid schreibt Erfolgsgeschichte bis heute fort

(ch) - Es ist sicher selten, dass die Einladung zu einer Matinee von einem Rätsel umgeben wird. Bei der Matinee zur „Retrospektive“ der „Galerie im Café Schwarz“ in Untertürkheim war dies der Fall: „31 oder 27? Jahre“ so lautete die Frage.
11-2008
Haben das „Baby“ geboren und großgezogen: Galeristin Irene Schmid, Café-Besitzer Herbert Schwarz und Regine Haug (von links). Die Musiker Hans Fickelscher sowie Bernd Baur untermalten die Matinee musikalisch. Foto: Hermann

Galerist und Caféhaus-Besitzer Herbert Schwarz löste die geheimnisvolle Zahlenspielerei in seiner Begrüßung rasch auf. Qualitätsvolle Kunstwerke gewähren an den Wänden des Cafés seit Sonntag einen Einblick in das Schaffen zahlreicher Künstler, deren Werke in den vergangenen Jahrzehnten ausgestellt wurden. Im Jahre 1977, also vor genau 31 Jahren, konnte Herbert Schwarz zum ersten Mal in seine „Galerie“ einladen. Organisiert wurde die erste Ausstellung damals von der bekannten Autorin und Journalistin Regine Haug. Seit dieser Zeit hat Herbert Schwarz nicht nur bekannte Künstler, sondern auch markante Persönlichkeiten wie den früheren Oberbürgermeister Manfred Rommel und den bekannten Politiker Gerhard Mayer-Vorfelder begrüßen können. Die kunstbegeisterte Regine Haug organisierte die Ausstellungen nur bis zum Jahr 1980, da sie ihren Mann damals ins Ausland begleitete. Herbert Schwarz bedankte sich nun bei ihr mit einem Weinpräsent dafür, dass „Du das Baby damals zum Laufen gebracht hast“.

Das Geheimnis der rätselhaften Jubiläumszahl 27 lüftete Herbert Schwarz ebenfalls. Die Kunstexpertin Irene Schmid hat nämlich im November 1980 die Organisation der Kunstausstellungen als Nachfolgerin von Regine Haug übernommen. Seit 27 Jahren organisiert die kunstverständige Untertürkheimerin - ehrenamtlich, wie Herbert Schwarz betonte - die regelmäßigen Ausstellungen im Café, die mittlerweile zum festen Bestandteil der Untertürkheimer Stadtteilkultur geworden sind und sogar öffentlich gefördert werden. Er habe in die „Auswahlkunst“ Irene Schmids „unbegrenztes Vertrauen“, betonte Schwarz. Er freue sich, dass er nun die Möglichkeit habe, einer „bewundernswerten Frau ein großes Dankeschön aussprechen“ zu können. Irene Schmid bedankte sich für „so viel Lob“, das sie an Herbert Schwarz zurückgab, denn es sei mit das Verdienst seiner tatkräftigen Unterstützung gewesen, dass sich die „Galerie-Idee“ über einen so lange halten konnte. Ähnliche Projekte seien oftmals schon nach kurzer Zeit am Ende. Auch Regine Haug nutzte die Gelegenheit, sich bei ihrer Nachfolgerin sehr herzlich zu bedanken, denn diese habe „ihr Baby wunderbar großgezogen“.

Die Veranstaltung wurde auf außergewöhnliche Weise musikalisch umrahmt. Bernd Baur spielte gekonnt Saxophon und Didgerido, Hans Fickelscher stellte sein musikalisches Können auf seinen nicht alltäglichen Percussion-Instrumenten unter Beweis. Beide Musiker bezogen die Gäste der Matinee in ihren musikalischen Beitrag ein, indem sie sich mit ihren Instrumenten auf eine kleine musikalische Reise durch die „Galerie im Café Schwarz“ begaben. Herbert Schwarz bedankte sich am Ende der Veranstaltung bei den Musikern mit den Worten: „Ich bin begeistert!“ Diese Form der Musik, so betonte der kunstbegeisterte Kaffeehauschef, habe ihm heute „ganz neue Perspektiven eröffnet“.

Kunst ist das Sahnehäubchen im Café

(if/mk) Er hat eine Galerie im Café gegründet in einer Zeit, in der viele Cafes entstanden, Herbert Schwarz. Einige Cafes gibt es nicht mehr, das in Untertürkheim ist noch da und feiert das 30-Jährige.

Herbert Schwarz18. April 2007 - Treffpunkt

Mit einer festlichen Matinee wurde das stolze Jubiläum mit Ehrengästen wie Stuttgarts ehemaligen Bürgermeister Gerhard Lang, Margaritha Haussmann vom Kulturamt der Stadt, Bezirksvorsteher Klaus Eggert und seinem Vorgänger Rudolf Rehm sowie Künstlern, die bereits im Untertürkheimer Cafe ausgestellt haben, gefeiert.

Aufs Vorzüglichste sorgte das Trio Bluesette mit mediterranen Weisen für die musikalische Umrahmung. „Professore" Alfred Borst führte ins Bildwerk des ausstellenden Künstlers Franco Joppolo ein. Hausherr Herbert Schwarz streifte nur kurz die 30-jährige Erfolgsgeschichte.

In Untertürkheim war die Galerie im Cafe Schwarz die erste im Ort, in der regelmäßig Ausstellungen stattfanden, erinnert er sich. Damals sei Regine Haug auf ihn zugekommen und habe angeboten, Künstler anzusprechen, die im Cafe ausstellen könnten. Zu den ersten Ausstellern zählte Antonio Anselmo. Heute international tätige Künstler wie Ulrich Zeh zeigten hier ihre Werke, auch Adam Lude Döring und Raul Bader. 1981 zog Haug mit ihrem Mann nach Südafrika, fand jedoch eine Nachfolgerin. Irene Schmid organisierte fortan die Ausstellungen. Sie ist bis heute für Schwarz tätig und freut sich stets, qualitätsvolle Kunst hier anbieten zu können. Und Schwarz sagt, dass ihr Engagement nicht hoch genug zu werten sei. Kuratorin nennt sie sich nicht. Ich brauche keinen Titel, sagt Schmid bescheiden. Dennoch hat sie in den Jahren ihr besonderes Händchen für Talente gezeigt, wenn sie im Jahr etwa vier Ausstellungen organisiert. Für Schmid und Schwarz ist es jedes Mal neu spannend, wie die Räumlichkeit mit neuen Bildern wirkt. In einem Album sind sie alle vertreten. Einige Künstler haben Zeichnungen hinterlassen etwa der international tätige Künstler Frederick Bunsen. Die Kunst ist für mich die Sahne im Kaffee, sagt Schwarz. Und keiner will die Ausstellungsmöglichkeit hier wegdenken, die auch von der Stadt Stuttgart gefördert wird.

Cafe SchwarzJoppola
Der Künstler Franco Joppolo (vorne) im Kreise von Regine Haug, Cafébesitzer Herbert Schwarz
und Galeristin Irene Schmid an der Matinee. Fotos: Enslin

Kunst im Dialog wird hier gepflegt, über die Künstler und ihre Werke diskutiert. Und das Interesse für die Kunst sieht Schwarz im Steigen begriffen. Schließlich ist ein Zimmer voller Bilder ein Zimmer voller Gedanken, zitierte Alfred Borst einen britischen Künstler. Bei den Gemälden von Franco Joppolo kann der Betrachter die Gedanken schweifen lassen. Der in Sizilien geborene Künstler zeigt in der Ausstellung Landschaften aus der Phantasie und Erinnerung, mehrere Details zusammengerafft, wie sie nicht der Wirklichkeit entsprechen. Trotz der erstaunlich vielen Gestaltungstechniken zeigt sich in allen seine Affinität zu seiner Heimat am Stiefel Italiens, so Borst. Ölbilder überwiegen.

30-jährige Erfolgsgeschichte Joppolo lebt seit 1964 in Deutschland. Er stammt aus Sizilien und hat sein Atelier in Filderstadt. Sein besonderes malerisches Können hat er beispielsweise beim Wettbewerb Ex-temporana bewiesen, bei dem er in einer genau definierten Zeitspanne an einem Tag ein Ölbild gefertigt hat Auch ist er durch Glasfenster und Mosaiken im In- und Ausland vertreten. Für Joppolo, dessen Wurzeln im Impressionismus liegen, sind die Farbkombinationen sehr wichtig: „Wenn sie schlecht kombiniert sind, verlieren sie an Brillanz und Wirkung", so Joppolo.

Die Ausstellung im Cafe Schwarz ist noch bis Mai 2007 zu sehen,
Augsburger Straße 356, Telefon 33 13 13.

Dass sich Kultur und kulinarische Leckerbissen im Cafe Schwarz hervorragend miteinander harmonieren, erlebten nicht nur die Matinee-Gäste. Schließlich ist das Cafe Schwarz nicht nur wegen den Kulturleckerbissen sondern auch wegen der Kunstwerke der Backstube, der Gemütlichkeit und der angenehme Atmosphäre eine Institution in Untertürkneim.

Mit Freunden und Bekannten feierte das Team von Herbert Schwarz vor zwei Wochen ein Jubiläumsfest in der Sängerhalle.

Verdienstmedaillen für Samuel Beer und Herbert Schwarz

20. September 2004 www.stuttgart.de

Gleich zwei Stuttgartern wurde am Freitag, 17. September 2004, eine ganz besondere Ehre zuteil: Der Bundespräsident zeichnete sie in Würdigung ihres Einsatzes für das Gemeinwohl mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Samuel Beer und Herbert Schwarz erhielten die Medaillen von Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster.

rechs Herbert SchwarzOberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster übergab die
Auszeichnungen an Samuel Beer (links) und Herbert
Schwarz (rechts)
. Foto: Rudel

Herbert Schwarz aus Untertürkheim

Seit 1978 ist Herbert Schwarz aktives Mitglied im Industrie-, Handels- und Gewerbeverein Stuttgart-Untertürkheim (IHGV). Der IHGV ist für den Einzelhandel, das Handwerk und die Industrie im Ortsbereich Untertürkheim aktiv. Das rege Vereinsleben wird von Schwarz in herausragender Weise geprägt. So ist er Initiator und Organisator des Untertürkheimer „Flegga-Treffs“, der jährlichen Veranstaltung aller Firmen, Ladengeschäfte, Dienstleistungsunternehmen, Handwerker, Weinbauern und Vereine des Stadtbezirks.

Schwarz ist außerdem Mitorganisator des gemeinsamen Sommerfestes der Untertürkheimer Zeitung und des IHGV.
Auch der Untertürkheimer Weihnachtsmarkt, der erste seiner Art in den Stuttgarter Vororten, wird von Herbert Schwarz organisiert und veranstaltet. Außerdem hat er den verkaufsoffenen Sonntag am Kirbesonntag ins Leben gerufen. Die Kirbe hat als Weinfest in Untertürkheim eine jahrzehntelange Tradition.

Von 1989 bis 1994 gab es in Untertürkheim eine Leistungsgemeinschaft Aktiver Fachgeschäfte (LAF), die von Schwarz als erstem Vorsitzendem geführt wurde. In dieser Gemeinschaft von rund 20 Einzelhändlern wurden auf lokaler Ebene Veranstaltungen, Märkte und Ausstellungen und verschiedene Einzelprojekte reaslisiert. Auch in der Nachfolgeorganisation, der Projektgruppe Untertürkheimer Einzelhandel, ist Schwarz aktiv.

Das Engagement von Schwarz ist nicht nur auf die Wirtschaft ausgerichtet. In seiner eigenen Konditorei mit dem Café Schwarz organisiert er seit 1977 Ausstellungen und Vernissagen von Künstlern aus der Region. Er gehört außerdem dem Aufsichtsrat der Untertürkheimer Volksbank eG an. Seit 1983 war Herbert Schwarz im Bezirksrat Untertürkheim. „Durch seine profunde Ortskenntnis und seine sachlichen Redebeiträge erfüllt er diese Aufgabe mit sehr viel Engagement“, so Oberbürgermeister Schuster.

„Herbert Schwarz hat sich durch seine Tätigkeiten im IHGV und der LAF große Verdienste um den Stadtbezirk Untertürkheim erworben“, so Schuster weiter. „Doch sein Wirken geht weit über den Stadtbezirk hinaus. Er hat sich unermüdlich für die Stärkung des Einzelhandels eingesetzt und durch seine ehrenamtliche Tätigkeiten auch zum kulturellen Leben der Stadt beigetragen.“ Schwarz habe eigene Interessen zurückgestellt und seine Freizeit für das Ehrenamt geopfert.

20. September 2004 www.stuttgart.de

NeefCafe
Als Café Neef mit Weinstube auf einer Ansichtskarte von 1901 - Als Restaurant Café Laichinger - Foto von ca. 1925
SchwarzSchwarz
Café Schwarz 2006

Café Conditorei Schwarz Schwarz

Herbert Schwarz
Augsburger Str. 356
70327 Stuttgart - Untertürkheim
Tel 0711-331313
Fax 0711-339937

SchwarzHe@t-online.de

www.cafe-schwarz.de

Dienstag-Freitag
: 9:00 - 19:00 Uhr
Samstag: 9:00 - 18:00 Uhr
Sonn/Feiertag: 12:00 - 18:00 Uhr

Straßencafé in der Arlbergstraße

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