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Kunst in Untertürkheim - Ein Nordlicht bringt Farbe in den Bezirk

Stuttgarter Zeitung - Maira Schmidt, 04.12.2012

Untertürkheim - Harald Lohse ist einer, der anpackt, das sieht man sofort. Im karierten Holzfällerhemd, die Ärmel hochgekrempelt, sitzt er an diesem Freitagvormittag im Gasthof Waldhorn. Während andere mit 68 ihren Ruhestand genießen, hat sich der gebürtige Niedersachse der Kunst in Untertürkheim verschrieben. Dabei malt Lohse nicht etwa selbst, er organisiert – seit inzwischen zehn Jahren – Ausstellungen für Künstler aus Bad Cannstatt und den Neckarvororten.

Angefangen hat alles im Marktcafé Maxima. Die Wände des Cafés waren leer und Lohse schlug den damaligen Besitzern Rainer Wahl und Gregor Schwarz vor, sie mit den Bildern von heimischen Künstlern zu füllen.

„Wir haben so viele Maler, da kriegen wir alle zwei Monate die Wände voll“, habe er damals zu den beiden Gastronomen gesagt, erzählt Lohse. Die erste Ausstellung wurde am 5. Dezember 2002 eröffnet, sie zeigte Werke des Untertürkheimer Künstlers Roland Walz.

Er will den Künstlern eine Plattform bieten

Rund sechs Ausstellungen hat der Rentner seither pro Jahr organisiert, zunächst im Café Maxima und seit Januar 2010 im Gasthof Waldhorn. Dort hängen an diesem Vormittag zwar noch die „frechen Weibsbilder“ von Christa Klebor, die Vorbereitungen für die nächste Ausstellung laufen aber schon auf Hochtouren. Für sein Jubiläum hat sich Harald Lohse für Erika Diemer entschieden. Die Künstlerin aus Rohracker, die inzwischen bis weit über Stuttgarts Grenzen hinaus bekannt ist, kehrt mit der Ausstellung im Waldhorn quasi zu ihren Wurzeln zurück. Vor einigen Jahren, als sie noch am Anfang ihrer Karriere stand, hat sie schon einmal gemeinsam mit Harald Lohse eine Ausstellung in Untertürkheim organisiert.

Und genau um solche Künstler geht es dem 68-Jährigen. Maler und Fotografen, die genau wie Diemer damals an der Schwelle vom Hobby- zum Berufskünstler stehen. „Wenn man sich traut, dass erste oder zweite Mal auszustellen“, sagt Lohse, der 1999 gemeinsam mit seiner Frau von Hamburg nach Untertürkheim gezogen ist. Der gelernte Bankkaufmann, der sich trotz schwäbischer Integration seinen norddeutschen Akzent bewahrt hat, will den Künstlern eine Plattform bieten, die verhältnismäßig professionell gemacht ist, aber trotzdem nicht so viel kostet. „Sie müssen bei der Vernissage eine Sektrunde ausgeben“, sagt er. Dafür bekommen die Künstler nicht nur einen Ausstellungsraum, Lohse kümmert sich auch um das Auf- und Abhängen der Bilder, organisiert die Vernissage, hält selbst die Laudatio und informiert die örtliche Presse.

60 Ausstellungen mit insgesamt 55 Künstlern

60 Ausstellungen mit insgesamt 55 Künstlern hat der Rentner inzwischen in Untertürkheim auf die Beine gestellt. Ein ziemlicher Zeitaufwand, und doch ist die Kunst nicht Lohses einziges Projekt. Der 68-Jährige steht auch regelmäßig mit seiner Untertürkheimer Band, den Songpickers, auf der Bühne oder ist mit seiner Plappergruppe Ohrenschmaus auf Tour.

Gaststätte Waldhorn, Großglocknerstr. 63, S-Untertürkheim.

Retrospektive von Erika Diemer vom 24.11.2012 bis zum 25.1.2013  - und feiern gleichzeitig mit der Vernissage am 6.12.2012 - 10 Jahre Ausstellung in Untertürkheim.

Handgemachte Musik, Gedichte, Kurzgeschichten und was alles noch so passieren kann. Keiner weis es so richtig – Überraschung es ist der 6.12.

Vorschau im Waldhorn:
Ab 26.1.2013 bis ca. 23.3.2013 Ausstellung von Andrea Blum:
Akt:   Lithografien, Zeichnungen etc.

Harald Lohse - Auch auf Schwäbisch kann man schön "schnacken"

LohseStuttgarter Wochenblatt vom 6.8.2009

Der Hamburger fühlt sich in Untertürkheim zu Hause Nach dem Einkaufen macht Harald Lohse gern auf einer Bank im "alten Friedhof" Station. Der Wahl-Untertürkheimer schilderte uns, was ihm dieser Park bedeutet:
Folge 1 unserer Serie, in der wir Menschen und Plätze in den Stadtteilen vorstellen.

Der alte Friedhof liegt mitten drin, nur zwei Minuten von den Geschäften entfernt, und doch relativ ruhig.

Von seiner Bank aus sieht Harald Lohse rechts den Kinderspielplatz mit Rutsche, links blickt er auf Gedenksteine und Mahnmal zum zweiten Weltkrieg. Kindheit und Unschuld, Krieg, Verbrechen und Tod so nah beieinander - diese Symbolik fasziniert den 65-Jährigen: "Und wir sitzen mittendrin und leben noch. Ist das nicht wunderbar?"

Vor zehn Jahren sind Lohse und seine Frau aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart gezogen. In Untertürkheim sind sie heimisch geworden, vielleicht gerade wegen der Gegensätze, die hier zusammenkommen. Oben der idyllische Württemberg, unten ein von der Industrie komplett überbautes Tal. Die seit Jahrhunderten ansässigen Wengerterfamilen gehören ebenso zum Stadtteil wie ein "modernes Proletariat", das hier lebt.

Fotos:Enslin

Harald Lohse und R. SchestagDer alte Friedhof, im 19. Jahrhundert Grabstätte, spiegelt heute als Park diese Vielschichtigkeit wider. Wenn im Winter die Bäume kahl sind, sieht man bis zur Grabkapelle; rundum wohnen Menschen aus den verschiedensten Nationen.

Es ist immer einen Schatten- und einen Sonnenplatz zu finden, hier trifft man sich, es wird gekickt und gespielt, geredet und manchmal bis in die Nacht getrunken. "Wenn es dunkel wird, dann ist unten beim Engel die Knutschecke", sagt Lohse schmunzelnd. Am Vormittag kommen viele Leute nach dem Einkaufen durch, man hält "einen kleinen Schnack". "Hallo Harald, wie geht"s?" ruft ein Passant und winkt gut gelaunt: Er hat Feierabend nach der Frühschicht.

Beim "alten Friedhof" dachte Lohse spontan an ein Gedicht, das Kurt Tucholsky über den Parc Monceau in Paris schrieb:"Hier ist es hübsch. Hier kann ich ruhig träumen. Hier bin ich Mensch - und nicht nur Zivilist", beginnt es.

Zu gern würde Lohse mal ein Live-Konzert mit verschiedenen Bands im "alten Friedhof" organisieren. Angesichts der dichten Wohnbebauung ringsum bleibt das wohl ein Traum - aber träumen darf man.

SongpickersSeine eigene Band, die Songpickers, wären dann mit Sicherheit dabei, ebenso wie Ohrenschmaus, das "Plapper-Duo" für Gedichte und szenische Darstellungen, dessen eine Hälfte er ist. Das kulturelle Angebot in Stuttgart schätzt der aktive Rentner, der sich immer wieder in Gewerkschaftsprojekten engagiert, sehr.

Ob Oper oder Ballett, Stadtteilbücherei oder Ortsrundgänge mit dem Bürgerverein: "Da ist einiges geboten". Im Kulturhausverein ist er selbst aktives Mitglied, im früheren Marktcafé Maxima hat er Ausstellungen organisiert und sucht jetzt, nach dessen Schließung, neue Räume. "Untertürkheim ist schön" hieß eine dieser Ausstellungen. Das spricht Harald Lohse aus dem Herzen.

Karin Ait Atmane -- Foto: Songpickers

Die Songpickers
KVU
Fotos:Enslin

KVUStuttgarter Wochenblatt vom 13.8.2009 UNTERTÜRKHEIM -


Von wegen Sommerloch:
Die "Songpickers" aus Untertürkheim stellen am Samstag, 22. August 2009 in der Vereinsgaststätte des KVU ihr neues Balladen-Programm vor.

Die Songpickers, das ist ein in Untertürkheim verwurzeltes Trio:

 

Jimmy

* Rainer "Jimmy" Wolf hat mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang schon in verschiedenen Formationen im mittleren Neckarraum mitgewirkt.

Yvonne

*Sängerin Yvonne Pernat hat eine Gesangsausbildung und Erfahrung nicht nur im Kirchenchor und mit Gospels.

 

Lohse

*Und Harald Lohse an Gitarre und Gesang, aus dem Norden Deutschlands eingewandert, kommt musikalisch gesehen im weitesten Sinn vom politischen Lied.

Das Trio lernte sich vor einigen Jahren kennen und macht seitdem zusammen Musik in seinem ganz eigenen Stil abseits vom Mainstream. "Songpickers" nennen sie sich deshalb, weil sie die Songs "rauspicken", die ihnen inhaltlich und musikalisch liegen. "Picking" ist aber auch ihre Technik, Gitarre zu spielen: von Jimmy mit dem Plektrum auf Stahlsaiten praktiziert, von Harald mit den Fingern auf Nylonsaiten.


Fotos: Klaus Enslin

Auch ihre Auftritte wählen die Songpickers gezielt aus: schon mal auf privaten Feiern, schon mal für eine Gewerkschaft, beim Kulturverein oder im Altenheim und gerne bei Vernissagen - so waren sie mehrfach im früheren Marktcafé Maxima zu hören.

Beim KVU wird ihr neues Programm mit vielen Balladen zu hören sein. Mehr verraten die Songpickers bisher nicht.

Der Eintritt ist frei, los geht"s am 22. August pünktlich um 20 Uhr im KVU-Vereinsheim. Hier findet sich eine Anfahrtskizze. Man kann auch mit dem Bus Linie 60 Richtung Fellbach fahren und von der Station Steigstraße aus etwas drei Minuten zu Fuß gehen.

  • Am 22. August 2009 spielen die SONGPICKERS ab 20:00 Uhr ihr neues Balladen-Programm im KVU (Vereinsgaststätte des Kraftsportvereins Untertürkheim)  Dietbach 3 in Untertürkheim - >>Anfahrtsplan<<
  • Songpickers - Harald Lohse - Postfach 60 04 51, 70304 Stuttgart - Telefon 0711 3040880

Untertürkheimer Zeitung vom 10.03.2010 - INTERVIEW - DIE SONGPICKERS

Drei Musiker, die in keine Schublade passen

Untertürkheim: Die Untertürkheimer Musikgruppe tritt am 19. März im Kulturtreff auf

Die Songpickers gibt es seit acht Jahren. Am 19. März 2010 tritt die Gruppe um 20 Uhr im Kulturtreff Untertürkheim auf. Mit der Untertürkheimer Band sprach Iris Frey.

Wie kam es zur Gründung der Songpickers und wer gehört dazu?

Songpickers: Als „Songpickers“ traten wir erstmals am 27.7.2002 bei einem Sommerfest im SSB-Waldheim Stutgart auf. Die Band besteht aus Yvonne Pernat, Rainer „Jimmy“ Wolf und Harald Lohse. Zur Gründung kam es durch Harald Lohse. Als er von Hamburg nach Untertürkheim zog, wollte er wieder in einer Gruppe Musik machen. Der Musiker und Gastwirt Martin Stoll vom Cafe Wahnsinn brachte Jimmy Wolf und Harald Lohse zusammmen.
Einen ersten Auftritt hatten sie als „Harald und Jimmy“ mit dem Programm„Kinderlieder“ im Kulturtreff Untertürkheim am 26. Oktober 2001. Einige Tage später lernten wir Yvonne Pernat kennen. Sie sang alle Songs mit, die Jimmy und Harald zur Unterhaltung gespielt haben. Nach eingehender Überzeugungsarbeit hatte die Band am 22. Mai den ersten Auftritt als „Yvonne, Harald und Jimmy“ auf dem Wilhelmsplatz in Stuttgart.

Wer ist auf den Namen Songpickers gekommen?

Songpickers: Jimmy kam auf den Namen, der zu uns passt. Wir picken uns die Songs raus, die wir mögen, vom Text her vertretbar sind und zu unserer Ausstattung (2 Gitarren, 3 Stimmen) passen. Die Spielart der Gitarristen nennt man picking, schon ist der Name da.

Wie kam es zur Demo-CD?

Songpickers: Wir haben schon mehrmals Mitschnitte von Konzerten gemacht. Aber die hatten eher die Aufgabe, uns wissen zu lassen, wie wir uns anhören und woran wir arbeiten müssen. Die Demo-CD vom März hat auch die Aufgabe, Veranstaltern zu vermitteln wie wir spielen. Die CD wird nicht verkauft.

Es sind auf der CD relativ ruhige, harmonische Lieder, ist das so der Tenor der Songpickers?

Songpickers: In der Gruppe gibt es dank der starken, selbstbewussten Charaktere aller drei Bandmitglieder, eine große Harmonie. Bei Auftritten, ist das vom Publikum deutlich zu spüren. Die Gruppe arbeitet sehr diszipliniert und will das Publikum jenseits der „Musik mit 3 Akkorden“ unterhalten. Wir machen auch keine Tanzmusik. Unterhaltung bedeutet bei unseren Konzerten Ruhe vermitteln, dem Publikum Gelegenheit zu geben, über Songs und Moderation zu reflektieren,über Späßchen zu lachen und wenn es geht, auch laut mitzusingen und mitzuklatschen. Wenn wir merken, dass nach dem Konzert die Menschen den einen oder anderen Song vor sich summend, nach Haus gehen, wissen wir, dass wir es mitgenommen haben auf unsere musikalische Reise und sind auch glücklich.Bei den Auftritten gibt es neben den Songs Kurzgeschichten, Gedichte, Moderation, Interaktion mit dem Publikum. Das ist ein Grund warum wir nicht in "Kneipen" spielen.

In welche Musikrichtung ordnen sich die Songpickers selbst ein?

Songpickers: Hip-Hop oder ’heavymetal’ sind wir nicht, wir sind keine Blues- oder Jazz-Gruppe,.Ich denke, das wir in keine Schublade passen, dazu ist unser Liedgut zu breit gestreut. Balladen und nachdenkliche deutschsprachliche Lieder wurden Schwerpunkte unseres Programs. Eigene komponierte Songs haben wir noch nicht. Vielleicht packen
wir das auch noch.

Songpickers
Harald Lohse, Yonne Pernat und Rainer „Jimmy“ Wolf (von links) treten seit 2002
als Songpickers auf, am 19. März 2010 im Kulturtreff Untertürkheim. Foto: privat

Samstag, 31. Juli 2010 - Musik - lokales-live.de
http://lokales-live.de/index.php/news/10975/53/Songpickers-im-Jagerhof-Keller

"Songpickers" im Jägerhof-Keller in Bad Cannstatt

Selten war der Keller des Weingutes Mayer im "Jägerhof" so gut besetzt, wie beim gestrigen Auftritt der Gruppe "Songpickers" (Foto). Die Gäste des monatlichen Stammtisches des Cannstatter Kulturvereins "`s Dudelsäckle" brauchten aber ihr Kommen keineswegs zu bereuen. Sehr zur Freude boten die Drei aus Untertürkheim mittels zweier Gitarren und einschmeichelnden Stimmen Oldies, Ohrwürmer, flotten Rock und Balladen mit deutscher und englischer Zunge. Da wippten die Beine, da wurde mitgesummt, mitgesungen, sodass der Auftritt des seit acht Jahren auftretenden Trios natürlich viel zu schnell vorbei war. Die "Songpickers" machten ihrem Namen alle Ehre, denn sie hatten die schönsten Oldies aus dem reichhaltigen Musikangebot des vergangenen Jahrhunderts herausgepickt.

Text: Hans Peter Schneider

2010

Dudelsäckle Stuttgart-Bad Cannstatt
Offener Stammtisch im Gewölbekeller der Weinstube Jägershof,
 Am Wolfersberg 17, S-Bad Cannstatt.
Wegbeschreibung unter www.jaegerhof-mayer.de

That‘s why friends are for…

SHADOWS MUSIC & BALLADS & MORE - PALLADIUM PROJECT

Songpickers 2011
SONGPICKERS 2011

FREITAG 10. Juni 2011 - 20 Uhr - Tickets an der Abendkasse
Vereinsgaststätte ‚Waldeck‘
Emerholz 2 - 70439 Stuttgart-Stammheim

0711 – 5779292
Anfahrtsskizze siehe Website
www.palladium-project.de

19. Mai 2011 18:30 bis 20:00                                     Eintritt frei
im Rahmen einer Vernissage von Sandra Rodriguez Vanko „Untertürkheim in Tinte“ Zeichnungen Untertürkheimer Objekte. Einführung in das Werk Harald Lohse. Musikalische Umrahmung durch die „Songpickers“.
Familienzentrum Mäulenstrasse 5, S-Untertürkheim

10. Juni 2011        20:00 bis Ende                               Eintritt Euro 10,--
Gemeinsames Konzert mit „Palladium Projekt“ im Sportlokal „Waldeck“, Emerholz 2, S-Stammheim.
Die Augen zu, und man hört die „Shadows“; und natürlich die Balladen der „Songpickers“.

30. Juli 2011-       15:00 Uhr bis Ende                          Eintritt frei
„10 Jahre Kunst-Ausstellung im Pflegezentrum Stuttgart-Münster“ Schussengasse 3,
70376 S-Münster
Anfahrt: Stadtbahn 14 bis „Münster Rathaus“ Auto: Die Neckartalstaße Richtung Münster entlang den Schienen der Stadtbahnlinie 14. An der Haltestelle „Münster Rathhaus“ in die Jagststrasse abbiegen und den Berg hinauf und dann in die Schussengasse 1 - 5
Es wird von diversen Menschen ein bisschen zu den Exponaten und der Aufgabe der Ausstellungen in einem Pflegeheim gesprochen. Anschließend im Atrium eine „Musikalische Reise“ mit den SONGPICKERS.

21. Okt. 2011     10 Jahre Bühnenjubiläum der „Songpickers“        Eintritt ??
Am 26.Oktober 2001 waren wir das erste Mal auf einer Bühne und haben unsere „damals“ bescheidenen Künste der Öffentlichkeit vorgestellt; und das war im Kulturtreff.  Nun, nach 10 Jahren, wieder im Kulturtreff, Strümpfelbacher Str. 38. Genaue Uhrzeit noch nicht klar. Es gibt noch einen sep. Flyer.

Und nicht vergessen:
die Gruppe „Ohrenschmaus – wer nicht lesen will muß hören“      Eintritt frei
Lutz Biedermann und Harald Lohse; die ultimativen Vorleser; am 12. Mai 2011 ab 19:00 Uhr im Rahmen der Ausstellung von Erika Diemer „Tausend und ein Männchen“, Acrylmalerei der internationalen Künstlerin im Bezirksrathaus Weilimdorf, Löwen-Markt 1, 70499 S-Weilimdorf, erreichbar mit Stadtbahn 6 und 13

  • Songpickers - Harald Lohse - Postfach 60 04 51, 70304 Stuttgart - Telefon 0711 3040880
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